Der Sommer 2021 brachte noch einmal einiges an Bewegung in das Buchprogramm des Lepanto-Verlags. Von den zahlreichen neuen Projekten, die wir vorangetrieben haben, wird schon im September ein erstes Ergebnis zu bewundern sein: Lepanto veröffentlicht die Erinnerungen, die Clara Gaymard-Lejeune ihrem Vater, dem berühmten Genetiker und Kinderarzt Jérôme Lejeune, gewidmet hat. Diese sehr persönliche, sehr liebenswerte Biographie des Entdeckers der Trisomie 21 und großen französischen Lebensrechtlers bringen wir in der deutschen Erstausgabe und eröffnen damit zugleich die neue, auch graphisch aufwendig gestaltete Reihe Erinnern und Überliefern. Dazu demnächst mehr - hier schon einmal das Buchcover als Vorgeschmack!
Gleichzeitig haben einige Lepanto-Bücher aus dem jüngsten Programm viel Beachtung und Zuspruch erfahren. Dem großen Interesse an seinem Buch Das Kreuz und der Krieg. Prämissen einer realistischen katholischen Friedensethik hat unser Autor Christoph Rohde auch dadurch Rechnung getragen, daß er eine Buchvorstellung im YouTube-Videoformat gedreht hat. Die knapp 12 Minuten dauernde Präsentation der Inhalte und Ziele seines Werks können Sie hier erleben. Sie bringt die Brisanz dieses Buches auf den Punkt.
Nicht weniger brisant ist Friedrich Oberkoflers Auseinandersetzung mit dem Zustand der kirchlichen Pastoral. Wie die Seelsorge und damit das Amt der Verkündigung und der sakramentalen Durchgeistigung des Lebens dem unbarmherzigen Gegenwind des Zeitgeists trotzen und sich in eine hellere Zukunft entwickeln kann, diskutiert Pfarrer Oberkofler in seinem Buch In den Fängen des Fortschritts. Die krichliche Seelsorge am Scheideweg zwischen Verweltlichung und offenem Himmel. Die „Tagespost“ brachte in ihrer jüngsten Ausgabe (19. August 2021) ein großes Porträt der Neuerscheinung aus der Feder von Bernhard Grün: „Grundsanierung der Kirche. Ein Aufruf zur Umkehr und eine Wegweisung für eine gelingende Zukunft“. Hier kann der Artikel online nachgelesen werden.
