Christoph Fackelmann

Christoph Fackelmann, Dr. phil., geb. 1970 in Wien, studierte Deutsche Philologie, Geschichte und Pädagogik. Er arbeitet als Literaturhistoriker, Verlagslektor und Redakteur. Von 2004-2009 war er an der Universität Wien in der neugermanistischen Lehre tätig. 2003-2013 redigierte er das traditionsreiche Jahrbuch der österreichischen Goethe-Gesellschaft, 2011-2016 auch die Wiener Sprachblätter, Österreichs größte Sprachpflegezeitschrift. Fackelmann veröffentlichte zahlreiche Studien zur deutschen und österreichischen Literaturgeschichte mit Schwerpunkten auf dem Gebiet der Frühen Neuzeit sowie des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, der Form- und der Rezeptionsästhetik. Als Autor bzw. Herausgeber legte er u. a. Bücher zu Josef Weinheber (2005, 2009, 2013) und Franz Spunda (2016) sowie zu Theorie und Praxis einer Literaturgeschichte Österreichs (2011) vor. Editorisch wirkte er u. a. an der mehrbändigen Werkausgabe des oberösterreichischen Benediktinerdichters Simon Rettenpacher im Rahmen der "Wiener Neudrucke" (2006-2009) mit. Seit 2018 ist er Präsident der Josef Weinheber-Gesellschaft. Bücher von Christoph Fackelmann im Lepanto Verlag: Der gute Ton auf dem Narrenschiff. Sprachkritische Nörgeleien für unverbesserliche Kulturpessimisten Lepanto-Almanach. Jahrbuch für christliche Literatur und Geistesgeschichte, Bd. 1/2020 (als Herausgeber)

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